Unter Queen Victoria erlebte das Gewächshaus seine Blütezeit in England. Das „Palm House“ in Kew Gardens gilt aufgrund seiner Struktur aus Eisen und Glas sowie seiner offenen Spannweite, die erst ungehindertes Pflanzenwachstum ermöglichte, als Musterbeispiel eines Gewächshauses viktorianischer Prägung. Auch heute noch ist ein Gewächshaus viktorianischen Stils ein Ort zum Aufblühen für Menschen und Pflanzen.


Das „Victorian Lodge“ mit 21 und das „Victorian Grand Manor“ mit 48 Quadratmetern – von Hartley Botanic und repräsentiert durch Burford the British Style – bieten mit großzügigen Deckenhöhen und Grundrissen nicht nur Orangen- oder Zitrusbäumen Platz zum Wachsen, sondern auch dem Gärtner Raum zur inneren Einkehr.
Kostbare Topfpflanzen, Lilien und Rosen oder tropische Farne, Palmen und Früchte – das perfekte Klima in einem Hartley Botanic-Haus lässt sie alle gedeihen. Gleichzeitig setzen diese „Greenhouses“ ein Statement bewährter britischer Tradition, das sogar auf nur acht Quadratmetern Platz findet: im „Planthouse“. Wohl proportioniert, reich an Formen und Verzierungen sowie lichtdurchflutet vereinen die Gewächshäuser Form mit Funktion. Pulverbeschichtetes Aluminium garantiert stilvoll Langlebigkeit und Robustheit.


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