GERMENS Artfashion wurde 2010 von zwei Künstlern gegründet. Die Idee, Kunst, Design und Stoff miteinander zu kombinieren, hat sich als sehr erfolgreich erwiesen. Neu im Programm sind jetzt extravagante Seidentücher in kräftigen Farbtönen.
Kategorie: Mode & Schmuck
Danish Jewellery Box
Einen eindrucksvollen Einblick in 50 Jahre dänisches Schmuckdesign präsentiert die Ausstellung im Museum für Angewandte Kunst Köln (MAKK) anhand 200 ausgewählter Arbeiten von 58 zeitgenössischen Designer*innen.
Wild Thing – Modeszene Schweiz
Mode ohne Massenproduktion, ohne den roten Teppich Hollywoods und ohne internationale Fashion Weeks – kann das funktionieren? Die globale Mode und der damit zusammenhängende Ressourcenverschleiss stehen heute unter grossem Rechtfertigungsdruck. Allerorten wird ein Systemwechsel gefordert, um lokaler und direkter auf den effektiven Bedarf der Kundschaft hin zu arbeiten. In der Schweiz, wo keine grosse Industrie mehr existiert, könnten sich gerade dadurch für die hiesige Modeszene neue Perspektiven auftun. Fernab vom Diktat der Modezentren erproben kleine Labels, Kollektive, junge Studienabsolventinnen und etablierte Marken ihr Potenzial auf dem Modemarkt.
Claudia Skoda. Dressed to Thrill
Claudia Skoda ist mit ihrer Mode eine Schlüsselfigur und Ikone der West-Berliner Undergroundszene der 1970er- und 80er-Jahre. Mit ihren außergewöhnlichen Designs revolutionierte sie das Verständnis von Strickmode; ihre spektakulären Modenschauen sorgten international für Aufsehen
Die Sprache der Mode
Das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg (MK&G) präsentiert seine jüngsten zeitgenössischen Neuerwerbungen für die Sammlung Mode und Textil zusammen mit weiteren herausragenden Objekten – darunter Entwürfe etablierter Künstler*innen wie Walter Van Beirendonck, Coco Chanel, Jean-Charles de Castelbajac, Tom Ford oder Martin Margiela und aufstrebender Nachwuchsdesigner*innen wie Flora Miranda Seierl.
THIERRY MUGLER: COUTURISSIME
Die spektakulär inszenierte Retrospektive stellt das facettenreiche Werk des visionären Couturiers, Regisseurs, Fotografen und Parfümeurs vor. Sie versammelt mehr als 150 zwischen 1977 und 2014 entstandene Haute-Couture- und Prêt-à-porter-Outfits, Bühnenkostüme und Accessoires, Videos, Fotografien, Entwurfszeichnungen und Archivmaterialien. Etwa 100 Werke berühmter Modefotografen von Helmut Newton (1920–2004) bis David LaChapelle (*1963), die Muglers Kreationen in Szene gesetzt haben, runden die Ausstellung ab.
Abtauchen in Meeresfarben
Die Farbpalette des Sommers 2020 steht im Zeichen der Ozeane mit Meerestöne wie Dunkelblau, Türkis und Korallenrot sowie zarte Weißtöne, die mit Perlen und Muscheln spielen.
Life doesn’t frighten me – Michelle Elie wears Comme des Garçons
Kleidung wird durch kulturellen Kontext zu Mode. Die japanische Designerin Rei Kawakubo gründete 1969 ihr Modelabel Comme des Garçons (deutsch: Wie Jungs). Bis heute geht es ihr nicht darum zu gefallen, sondern spielerisch und lustvoll den männlichen, durch westliche Schönheitsideale gelenkten Blick zu stören.
Affenstark: Taschen und Tischdeko im Jungle-Look
Was ist denn bloß im Dschungel los? Zwei Orang-Utan-Babys turnen auf Palmen herum und gewinnen mit ihrem roten Fell und den großen Kulleraugen im Nu unsere Herzen. Affen sind in diesem Jahr die neuen Lieblingstiere in Mode und Interieur – ein Trend, bei dem Ambiente Europe mit der Kollektion „Orang-Utan“ dekorative Zeichen setzt.
Jiayi Zhang: Uralte Suzhou-Schmuckkunst
Die in Österreich lebende Chinesin Jiayi Zhang wird in München beim 4. Inhorgenta Award zum "Design-Newcomer of the year 2020" gekürt. Die Jury überzeugte das aufwändige und jahrtausendealte chinesische Suzhou-Kunsthandwerk, mit der die Designerin aus hauchdünnen Seidenfäden und hartem Edelstahl hochfeine Schmuckstücke kreiert.