Die Ausstellung zeigt etwa 80 Werke aus der Zeit von 1997 bis heute und bringt Beispiele aus allen bedeutenden Werkgruppen der Künstlerin (*1977) zusammen. Angefangen bei ihren frühen Arbeiten, die sich mit Inszenierung und Ikonografie des internationalen Sports ebenso auseinandersetzen wie mit der politischen Dimension von Nachkriegs-Wandmalereien, über die Beschäftigung mit Architektur und Innenarchitektur des Fin de Siècle, aber auch der belgischen Illustration der 1950er-Jahre bis hin zur fortlaufenden Erkundung der miteinander verwobenen Geschichte von Mode und Verkaufsdisplays hat sich McKenzie als eine einzigartige künstlerische Stimme ihrer Generation etabliert.
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