Die Ausstellung macht ein bisher wenig beachtetes Phänomen in der Kunst und insbesondere der Skulptur im Museum Brandhorst erlebbar: die wechselseitige Durchdringung von Körper und Technologie. Mit über 100 Werken und mehreren raumgreifenden Installationen von rund 60 Künstler/innen – vornehmlich aus Europa, den USA und Japan – widmet sie sich den großen technologischen Einschnitten seit dem Zweiten Weltkrieg und nimmt deren Einfluss auf unsere Vorstellungen von Körpern in den Blick.
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