Die Ausstellung wurde als Erinnerungsausstellung unter Einbeziehung der Bevölkerung des -Ruhrgebiets konzipiert: „Die persönlichen Erinnerungen der Menschen sind der Ausgangspunkt für ein großes Panorama der Kindheit im Ruhrgebiet über vier Jahrzehnte, welches die individuellen Erinnerungen der Leihgeber*innen und ihren durch die Objekte vermittelten Geschichten mit der in der Fotografischen Sammlung des Ruhr Museums beheimateten kollektiven Erinnerung zum Ruhrgebiet verbindet. So entsteht ein höchste persönliches und gleichzeitig zu verallgemeinerndes Bild einer historischen Kindheit in einer besonderen Region“ skizziert Prof. Heinrich Theodor Grütter, Direktor des Ruhr Museums.
Schlagwort: Ruhr Museum Essen
Zukunft Jetzt! „100 jahre bauhaus im westen“
Erstmals wurde in einer bislang einmaligen Breite und Tiefe ein Verbundprojekt zum Bauhausjahr 2019 mit über 50 Ausstellungen und Veranstaltungen aufgelegt. Der offizielle Abschluss des - durch Corona verlängerten - Jubiläumjahres findet in Bocholt statt.
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