„Experiment Expressionismus – Schiele meets Nosferatu”

Kern der Ausstellung sind Werke des deutschen und österreichischen Expressionismus, darunter Gemälde von Erich Heckel, Ernst Ludwig Kirchner, Emil Nolde und Max Pechstein, ergänzt durch Arbeiten von Herbert Boeckl, Helene Funke, Oskar Kokoschka, Max Oppenheimer, Egon Schiele, Helene von Taussig und weiteren Künstler/innen.

Erstmals werden Bildkünste in direkten Dialog mit dem filmischen Expressionismus der 1920er Jahre gesetzt. Plakate, Filmstills und Ausschnitte aus Klassikern wie „Das Cabinet des Dr. Caligari“ und „Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens“, aber auch aus weniger bekannten Filmen wie „Genuine“ oder „Der müde Tod“, veranschaulichen die ästhetischen Parallelen zwischen Malerei und Kino.

Mit Arbeiten von Herbert Boeckl, Bettina-Ehrlich-Bauer, Helene Funke, Richard Gerstl, Erika Giovanna Klien, Carry Hauser, Oskar Kokoschka, Broncia Koller-Pinell, Emil Nolde, Max Pechstein, Egon Schiele, Karl Schmidt-Rottluff, Alfons Walde, Marianne von Werefkin, Alfred Wickenburg u.a.

Ein besonderes Highlight der Ausstellung sind die Stummfilmabende im Atrium, bei denen ausgewählte Werke mit Live-Musikbegleitung in voller Länge gezeigt werden.

Bis 31.08.2025, Heidi Horten Collection, Wien,
http://www.hortencollection.com

(Bilder: Ausstellungsansichten, Heidi Horten Collection)