Die Deichtorhallen Hamburg zeigen die Werke der libanesischen Künstlerin Huguette Caland (1931-2019), die ihr Leben selbst zum Ausgangspunkt ihrer Kunst machte: „Das Medium, das ich für meine Kunst verwende, ist größtenteils mein eigenes Leben. (…) Jeder einzelne Austausch, ein Blick, ein Lächeln, eine kurze Begegnung.“
Schlagwort: Deichtorhallen Hamburg
Cindy Sherman – Anti Fashion
Die Ausstellung in den Deichtorhallen widmet sich mit rund 50 Werken aus fünf Dekaden umfassend dem fesselnden Dialog zwischen Cindy Sherman (*1954 in New Jersey) und der Modewelt.
Sarah Morris: All Systems Fail
Die Deichtorhallen Hamburg zeigten Künstlerin Sarah Morris. Seit den 1990er-Jahren hat Morris ein umfangreiches Œuvre an Gemälden, Filmen, ortsspezifischen Wandmalereien und Skulpturen geschaffen, die ihr Interesse an Netzwerken, Typologien, Globalisierung, Architektur und den Strukturen von Städten widerspiegeln, in die sie ihre Arbeiten einbettet..
Ralph Gibson: SECRET OF LIGHT
Das Haus der Photographie der Deichtorhallen Hamburg zeigte eine retrospektive Ausstellung des Fotografen Ralph Gibson (*1939), die anhand ausgesuchter Serien die Entwicklung seines Werkes seit den 1960er Jahren bis in die Gegenwart umfasst.
CHARLOTTE MARCH
Die groß angelegte Werkschau über Charlotte March (1929–2005) in der Sammlung Falckenberg legte den Fokus auf die bisher wenig bekannten Arbeiten der für ihre Mode- und Werbeaufnahmen anerkannten Hamburger Fotografin. Der zur Sammlung Falckenberg gehörende Nachlass Charlotte Marchs bildete die Grundlage für eine Neuentdeckung der Fotografin, die für Magazine wie Brigitte, Stern, Elle, Vogue Italia, Vanity Fair, Harper’s Bazaar und twen gearbeitet hat.
Tomi Ungerer: It’s all about freedom
Tomi Ungerer (1931–2019) gilt als einer der einflussreichsten Zeichner, Illustratoren und Kinderbuchautoren. Publikationen wie Die drei Räuber, Heute hier, morgen fort und Der Nebelmann machten ihn weltberühmt. Darüber hinaus schuf Ungerer Plakate gegen den Vietnam-Krieg und Rassenkonflikte, unternahm Milieustudien in der Hamburger Herbertstraße, verarbeitete zeichnerisch kriegstraumatische Erinnerungen oder erstellte Großcollagen im Spätwerk.
Es begann in den Sechzigern
Die Ausstellung zu Baselitz, Richter, Polke, Kiefer bot einen umfassenden Blick auf die frühen Werke von diesen vier weltbekannten Künstlern. Sie legten während der kreativen und produktiven 1960er Jahre den Grundstein dafür, dass heute ihre Werke in den Fokus des weltweiten Kunstinteresses gerückt sind.







Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.